Betreff: | : 4/58.24399 : + : AZ 006594 /// HINWEIS Widerspruch. KV + Crowdfunding \\\ MAHNUNGEN + SONSTIGES /// |
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Datum: | Sun, 6 Aug 2023 11:12:03 +0200 |
Von: | Human <arno@humanearthling.org> |
An: | Landkreis + Kreisverwaltung Kusel' = Jobcenter/Sozialamt <kv-kusel@poststelle.rlp.de>, Frau Maren Grunwald <maren.grunwald@kv-kus.de>, Frau Silvia Mang <Silvia.Mang@KV-KUS.de>, Frau Daniela Lettang C / O <jobcenter-m&i@kv-kus.de>, Jobcenter Kusel RFL A. Körbel <andreas.koerbel@kv-kus.de> |
Hallo
Mensch !
Sehr geehrte Damen und
Herren . . .
: AZ : 4/58.24399 : + :
AZ 006594 :
Diese
Mail / dieses Schreiben steht natürlich auch
Online zu Ihrer Verfügung :
[ jobcenter_sozialamt_kusel_20230806_hinweise_widerspruch_kv_crowdfunding_sonstiges.html
]
Zu den Aktivitäten im Bereich Crowdfunding : Abschnitt
[ C ] !
Auch habe im Abschnitt [ D ] bei der Mahnung № 5 (i) einige
Ergänzungen hinzugefügt ...
INDEX
:
WARNING : >>>
[ A ] Sozialamt
Frau Maren Grunwald [ >>> ] +
Frau Silvia Mang [ >>> ]
[
B ] Jobcenter
Rente +
[ >>>
] + WIDERSPRUCH
Leistungsbescheid [ >>>
] + Mahnungen etc. usw. pp [ >>>
] !
[
C ] Crowdfunding
und so / Anrechenbares
Einkommen ( Antragstellung
) ....
[ D ] Jobcenter
+ Sozialamt Kusel : Mahnungen und irgend
etwas sonst noch !
[ E ] Appendix
[
HINWEIS
u.A.
Gemeinwohlkompetenz,
Verfassung
RLP, Belehrung der 'Pflicht zur
Verfassungstreue im öffentlichen Dienst',
Datenverkehr via Mail ]
[ II
]
Frau
Silvia Mang
- Hinweis Schreiben / Antragstellung vom 21.06.
und auch 27.06.2023
-
Sehr geehrte Frau
Silvia Mang !
Wegen der privaten
Krankenversicherung zum Basistarif
verweise ich auf das Schreiben der
DKV mit Datum vom 18.07.2023 ( siehe
das PDF als Scan im Anhang dieses
Schreiben ). Da hat sich also noch
nichts weiter getan !
[ Versicherungsnummer:
KV341139134 Antragsservice
Gesundheit Frau Pichler Tel. 0221
578-3664 / antragsservice@dkv.com
\ ]
Insoweit bin ich weiter auf
Gesundheitshilfe / Krankenversorgung
und Ihre Hilfestellungen angewiesen.
]
QUELLE [ jobcenter_sozialamt_kusel_20230711_hinweise_drv-rlp_crowdfunding_sonstiges.html#abschnitt_a
]
Wie
Ihnen bereits in meinem letzten
Schreiben mit Datum vom 11.07.2023
mitgeteilt » Anscheinend
ist es Ihrer
Aufmerksamkeit
entgangen die
Fristsetzung zum
08.07.2023 bei der
Übersendung des
Behandlungsschein
für einen
Psychologen /
Psychotherapeuten
zu wahren. Können
Sie das bitte bis
spätestens zum
08.09.2023
erledigen. Aber
einen
Behandlungschein
für einen
Augenarzt und auch
einen Dermatolgen,
wie Ihnen ja
bereits
mitgeteilt,
benötige ich für
den Monat August.
Praktisch wäre es
dabei diesen
Bescheinigungen
bis Ende Juli zu
haben.
« benötige ich das auch
dringend. Das mit meiner
Sehfähigkeit und auch den
Hautveränderungen im Speziellen im
Bereich des rechten Knie; wie
bereits telefonisch mitgeteilt, und
auch schriftlich angemahnt; nervt
nicht nur. Es ist ganz eindeutig
eine Behinderung und akut
behandungsfähig !
ERINNERUNG
+ LETZTE
MAHNUNG :
UND JA ! Ich warte da immer noch
ganz sehnsüchtig auf einen formal
korrekten Bescheid zum Thema
"Schmerztherapeutika" und wegen der
mehrfach angemahnten nur
unvollständigen Übernahme
"Krankenversorgung
Zahnbehandlungskosten".
BY THE
WAY :
Hat
sich da übrigens bei der
"Zuständigkeitsdebatte" zwischen
Ihnen und Ihren Kollegen bei der
Kreisverwaltung bzw. dem Landkreis
Kusel schon etwas Konkretes ergeben
? + !
Zögern Sie also nicht mir da
umgehend Kenntnis zu geben.
Das
Sozialgericht
interessiert
sich bestimmt
nicht für eine
erneute
Untätigkeitsklage.
Klären Sie mich da bitte auf. Ja. Ich
benötige Aufklärung, so auch Auskunft und Beratung.
Und gegebenenfalls auch einmal einen rechtsgültigen
Bescheid. Innerhalb angemessener Frist !
Das können Sie, werter Herr
RFL A. Körbel
vom Team M & I, gerne überprüfen. Das stimmt !
[
III ]
In dem Zusammenhang auch ein paar
möglicherweise hilfreiche Hinweise !
Tun Sie uns also bitte einen gegenseitigen Gefallen.
Überprüfen Sie die Anweisungen des Werksleiter /
Geschäftsführer von 'Jobcenter Landkreis Kusel' in
Zukunft auf den rechtlich verbindlichen Gehalt, welcher
ganz unbedingt für Ihre Verwaltungstätigkeit Geltung
hat.
Ich möchte also wirklich ungern auch bei Ihnen u.A. §
826 BGB umsetzen.
Es genügt doch vollkommen, wenn es die
eigentlich Verantwortlichen dabei erwischt. Oder ?!
Und das sollten wir wirklich doch
einfach mal sachlich und locker sehen !
Nicht Sie definieren hier die Regeln ! Sie sind
allenfalls ausführendes Organ.
Und deswegen muss ich Sie auffordern, die in den
Quittungen nachweisbar auf Grund einer Beschädigung der
Unversehrtheit meines Daseins notwendigen Ausgaben
umgehend der Ihnen bekannten Bankverbindung meiner
Person anzuweisen.
1-DIN-A4-Seite =
[ http://www.erwerbslosenverband.org/klage/jobcenter_kusel_20210811_selbststaendigkeit.pdf
]
: P S : Werte
Sachbearbeiter:Innen ! Sie sind sich der Tatsache
bewusst, dass Sie de facto
mit dem Vermieter nichts, aber auch rein gar
nichts, zu tun haben. Ja wirklich. So ist das !
Das sollte Ihnen 100% klar sein. Meinen Sie nicht
auch ? + !
In dem
Sinne ist die Überweisung an meinen Vermieter – zumal
ohne Angabe von in sich schlüssigen und so der
Rechts - und Gesetzeslage entsprechenden Gründen,
welche eine Kürzung des lebensnotwendigen Minimum
rechtfertigen könnten – des bestehenden
Leistungsanspruch, also dieses so
benannten 'sozio-kulturellen Existenzmimimum',
Ihrer "Kunden" keinesfalls zulässig !
Sehen
Sie das doch einfach in direktem
Zusammenhang mit dieser
"Gemeinwohlkonkretisierungskompetenz" . . .
Ja wirklich. Das erscheint als geeignetes
Regulativ bei der in früheren Schreiben
schon mehrfach erwähnten "Inkompetenzkompensationskompetenz"
!
Eigentlich einzig und wirklich nur darum
geht es in der Rechtsprechung. Also nicht um
diese "Inkompetenzkompensationskompetenz".
Nein. Es geht dabei um "Gemeinwohlkonkretisierungskompetenz".
Öffentliches
Interesse und Gemeinwohl sind die
eigentlichen Schlüsselbegriffe einer
funktionierenden und dem Wohlergehen des
Volkes und auch des einzelnen Individuum
entsprechend ausgerichteten
Staatsaufgabenlehre.
o • • • • • o
Das öffentliche Interesse ist somit
gleichbedeutend mit dem Gemeinwohl, das
seinerseits das Staatsziel in Gänze
definiert. Genau genommen, definieren
sollte. Aufgabe des Staates und jeder
staatlichen Gewalt ist es somit letztlich
nur, das „öffentliche Interesse“ und somit
das Gemeinwohl zu verwirklichen. So
heißt es in Art. 3 der Bayerischen
Verfassung über den Freistaat Bayern
schlicht: „Er dient dem Gemeinwohl.“
o • • • • • o
Kennen Sie übrigens die
Verfassung von Rheinland-Pfalz ? + !
o • • • • • o
[ https://www.rlp.de/fileadmin/user_upload/Landesverfassung.pdf
]
Artikel 20 [Staatsbürgerliche Treupflicht] :
Jeder Staatsbürger hat seine Treupflicht
gegenüber Staat und Verfassung zu erfüllen,
die Gesetze zu befolgen und seine
körperlichen und geistigen Kräfte so zu
betätigen, wie es dem Gemeinwohl entspricht.
Es gibt auch eine Belehrung
der 'Pflicht zur Verfassungstreue im
öffentlichen Dienst' :
[ https://landesrecht.rlp.de/bsrp/document/VVRP-VVRP000004493
]
Diese 'Rechtsverordnung' hat Bestand seit
dem 13.07.2019 ! Also seien Sie bitte nicht
zu 'pingelig' und allzu bürokratisch. Ich
bin das ja auch nicht. Oder ?! Und Sie tun
dem 'Gemeinwohl', also auch sich selbst,
damit etwas Gutes, sind ein/e der Verfassung
treue/r, geradezu Linien treue/r, Bürger*in.
o • • • • • o
Das innere und äußere Streben nach Erfüllung
von Sinn und Inhalt des öffentlichen
Interesse und Gemeinwohl für alle Menschen
verbindet so die grundlegenden Wertigkeiten
der Staats - und Gesellschaftsordnung in
Deutschland als ein derart im Grundgesetz
verfassungsrechtlich verbindlich für alle
Menschen und gerade auch den Bürger so
bestimmten Sozialstaat.
Antragstellungen, so
auch Eingaben bei der Gerichtsbarkeit,
sind ein viel zu wenig gewürdigter
Bestandteil der Gegenwartsliteratur !
Der Einfachheit und der Kosten halber – siehe in dem Zusammenhang das lfd. Beschwerdeverfahren beim LSG RLP in Mainz wegen dieser nur als unzureichend zu wertenden Höhe des geltenden Regelsatz mit dem Aktenzeichen L 3 AS 57/23 – sende ich Ihnen ( falls erforderlich und gewünscht ) ergänzende Unterlagen, so auch die in dem heutigen Schreiben angegebenen Schriftsätze nur mit einem Link, also einem Hinweis auf die für Sie jederzeit verfügbaren Daten im Internet. Wenn Sie die jeweiligen Schriftsätze in vollständiger Form von mir benötigen, bitte ich Sie um Mitteilung ! Und - wie Sie sicher verstehen werden - in dem Fall muss ich hiermit eine vollständige Kostenübernahme der erforderlichen Aufwendungen für Ausdruck und postalische Übermittlung der von Ihnen geforderten Schriftsätze beantragen. Sie sollen jedoch - so oder so - auf jeden Fall Teil der Akte beim Jobcenter Landkreis Kusel und auch des Sozialamt Kreisverwaltung Kusel sein !