Hallo Mensch !
Sehr geehrte Damen und Herren . . .
: AZ : 4/58.24399 : + : AZ
006594 :
Patent + Gebrauchsmusterschutz /// MAHNUNG № 4 \\\
DIESE DATEI : jobcenter_sozialamt_kusel_20230508_patent_gebrauchsmusterschutz_mahnung_no4.html
:
Siehe auch meine Schreiben vom 2.05.,
03.04.
und 29.03.2023
. . .
Jobcenter ...
FRAGE
: Hat sich wegen der bzw.
den ausstehenden
Antragstellungen und auch
der Zuständigkeitsfrage
schon etwas getan ?!
[
A ] Ich musste leider bei einem
Online-Besuch bei meiner Bankverbindung
feststellen, dass die mtl. fehlenden 70 € vom
Regelsatz, also bei dem zum Leben notwendigen
Bedarf jetzt gesamt 140 €, immer noch nicht
überwiesen wurde
Also rechtswidrig einbehalten bzw. ohne Angaben
von Gründen gekürzt wurde.
Auch habe ich immer noch keine Erwiderung
betreffend meinen Schreiben wegen dem (
anscheinend ) fehlerhaften letzten
Leistungsbescheid, bzw. eine Bestätigung
betreffend eines Widerspruchsverfahren von
Ihnen, werte Mitarbeiter*innen des "Jobcenter
Landkreis Kusel", erhalten.
Können Sie das bitte erledigen !
Umgehend ...
Und verstehen Sie das bitte als erneute und
anzunehmend letzte MAHNUNG auch wegen einer
Klärung der jeweiligen Zuständigkeiten und der ausstehenden
Antragstellungen. Ich verweise in dem Zusammenhang u.A. [ ! ]
auf mein Schreiben
vom 03.09.2022 oder auch das Schreiben mit Datum vom
24.01.2023 bzw. jeweils an das Jobcenter
und auch dem Sozialamt
im Landkreis Kusel. Und natürlich die schon mehrfach erfolgten
Mahnungen betreffend einer Klärung dieser Angelegenheit. Ich
möchte also nicht die Sozialgerichtsbarkeit erneut wegen Ihrem
Verschulden und der grob-fahrlässigen Missachtung Ihrer
Amtsobliegenheiten erneut mit einer oder gar mehreren
"Untätigkeitsklage(n)"
belasten.
[ B ] Patent
- Gebrauchsmusterschutz
Ich weiß nicht, ob Sie sich daran erinnern ?!
Aber ich habe Ihren Mitarbeitern und auch
Innen zur Nachschulung zwecks wirklich
knuffigen bürokratischen Strukturen auch in
einem, und ja auch meinem, Jobcenter hier im
Landkreis einen Lehrgang bei Ihren Kollegen
vom DPMA empfohlen. Irgendwann vor 2¼ Jahren (
oder so ) war das.
Die, also die Mitarbeiter*innen beim Dt.
Patent - und Markenamt als so bezeichnete
"oberste Bundesbehörde", sind wirklich in der
Beziehung die absoluten Kracher. Vollprofi's
gewissermaßen
Bis man da einen Prüfbescheid bekommt vergehen
schon mal 6 Jahre. Und dann tut sich auch
nichts.
Aber, das muss ich Ihnen als zu lobendes und
geradezu leuchtendes Beispiel für die
bundesdeutsche Bürokratie angeben, bei einer
Anmahnung reagieren die wenigstens. Auch bei
formell und formal korrekten Rechtsbegehren
bekommt man da als Bürger umgehend einen
schriftliche Erwiderung. Und wenn man,
beispielsweise wegen der doch recht
eigenwilligen Handhabung im Umgang mit dem
Art. 14 GG anklopft, gibt es ein Schreiben vom
so benannten Beschwerdemanagement.
Naja. Letztens habe ich bei dem Rechtsanspruch
"Spazierstockschläger" eine Mängelliste
erhalten, dass es so ja nicht aus formalen
Erwägungen in der Antragsschrift und bei den
beigefügten Zeichnungen nicht sein darf.
Während eines klärenden Telefonat wegen eines
Fristversäumnis habe ich neben einer
"Wiedereinsetzung in den früheren Stand" auch
diesen Artikel aus dem Grundgesetz betreffend
des Schutz ( auch ) von ( geistigem ) Eigentum
zur Sprache gebracht.
Und nicht ganz 1½ Monate später habe ich dann
die Urkunde für den Gebrauchsmusterschutz im
Briefkasten.
] SIEHE [ http://www.humanearthling.org/patent/dpma_racket_20230508.html
]
Aber ganz ehrlich. So eine
Gebrauchsmusterschutzurkunde eignet sich noch
nicht mal als Klopapier.
Ich glaube, bin eigentlich überzeugt davon,
dass ich mich da wegen diesem so ja irgendwie
nicht zulässigen Übermaß einer Dauer der
Bearbeitung von verbindlich zugesicherten
Rechtsansprüchen mal wirklich beschweren
sollte.
Dann klappt das auch mit den ganzen anderen
anhängigen Patent - und
Gebrauchmusteranmeldungen !?
[ ZB ] B.O.O.K. [ http://www.humanearthling.org/patent/dpma_book_20210311.html
]
Im Speziellen wegen so einem "Handgriff
für Wirkstoff - und Materialabgabe" –
die Anmeldung war bereits von 2012 und seit
der letzten Erwiderung zu einem Prüfbescheid
sind mittlerweile auch schon mehr als 1 Jahr
vergangen – nervt mich das doch schon.
Bei einem zugesicherten Rechtsanspruch von 20 Jahren betreffend
einer Patentanmeldung sind das bei diesem
"Massenartikel" schon eine echt fette Menge
Geld, welches durch die doch recht
lahmarschige Handhabung seitens einer dt.
Behörde mir als Bürger dabei verloren geht.
Aber, wie schon erwähnt, da bekommt man
wenigstens ab und an einen Bescheid . . .
Auch wenn es dauert. Aber immerhin einen
Bescheid. So eine Behörde muss das ja
schließlich auch tun. Oder ?!
Und entschuldigen Sie bitte, dass ich mich
hier bei Ihnen ausheule. Und jammere wegen
dieser Behördenwillkür gegenüber Erwerbslosen,
welche so ja mit einem geradezu gravierenden
Reichtum an Armut behaftet sind. Und wenn man
dann noch mit einem Jobcenter hier im
Landkreis Kusel zu tun hat ist das ja
eigentlich eine erzwungene Verhaftung.
Sozusagen - Zitat Götz W. Werner - offener
Strafvollzug. Was so ja nicht gerade rechtens
ist.
Lange Rede. Kurzer Sinn. Ich
beschwere mich da mal bei DPMA.
Schon, um bei den zukünftig geplanten
Anmeldungen [ Patent + Gebrauchsmuster ] nicht
vollends in der "Warteschleife" verharren zu
müssen. Auch, da ich mangels dem vollständigen
Regelsatz noch nicht einmal den
Lebensunterhalt vollständig absichern und
somit auch keine Anstrengungen unternehmen
kann mein geistiges Eigentum marktgerecht
umzusetzen, sehe ich mich durch Ihre
Handhabung [ u.A. keinerlei Hilfestellung,
Bescheid und ebenso kein Widerspruchsverfahren
etc. usw. pp ] genötigt mich mal wieder an das
Sozialgericht zu wenden. Und deshalb muss ich
Ihnen eine letztmalige Frist von 14 Tagen zur
Erledigung der Angelegenheit
"ungerechtfertigte Kürzung des
Regelsatz" bzw. diese "Zwangsverhaftung
im Leistungsbezug" gewähren bzw. einräumen.
Und JA ! Wegen Vorlaufkosten habe ich extra
nochmals nachgeschaut.
[ https://www.gruenderlexikon.de/checkliste/fuehren/buchhaltung/vorweggenommene-betriebsausgaben
]
[ https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Publikationen/Mittelstand/starthilfe-der-erfolgreiche-weg-in-die-selbstaendigkeit.pdf
]
[ https://www.wirtschaftslexikon24.com/d/marktwertbildende-vorlaufkosten/marktwertbildende-vorlaufkosten.htm
]
Es handelt sich dabei ganz eindeutig
um marktwertbildende Vorlaufkosten. Und
keinesfalls um anrechenbares Einkommen.
Auch zu diesem Sachverhalt erwarte ich
innerhalb der Ihnen gesetzten Frist einen
schriftlichen Bescheid.
Und JA ! Ich sammel schon Belege und
entsprechende Nachweise. Ganz eifrig ....
Sehen Sie das doch einfach
in direktem Zusammenhang mit dieser
"Gemeinwohlkonkretisierungskompetenz".
Ja wirklich. Das erscheint
als geeigentes Regulativ bei der in früheren
Schreiben schon mehrfach erwähnten "Inkompetenzkompensationskompetenz"
!
Eigentlich einzig und wirklich nur darum geht es in
der Rechtsprechung. Also nicht um diese "Inkompetenzkompensationskompetenz".
Nein. Es geht dabei um "Gemeinwohlkonkretisierungskompetenz".
Öffentliches
Interesse und Gemeinwohl sind die eigentlichen
Schlüsselbegriffe einer funktionierenden und dem
Wohlergehen des Volkes und auch des einzelnen
Individuum entsprechend ausgerichteten
Staatsaufgabenlehre.
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Das öffentliche Interesse ist somit gleichbedeutend
mit dem Gemeinwohl, das seinerseits das Staatsziel
in Gänze definiert. Genau genommen, definieren
sollte. Aufgabe des Staates und jeder staatlichen
Gewalt ist es somit letztlich nur, das „öffentliche
Interesse“ und somit das Gemeinwohl zu
verwirklichen. So heißt es in Art. 3 der
Bayerischen Verfassung über den Freistaat Bayern
schlicht: „Er dient dem Gemeinwohl.“
o • • • • • o
Kennen Sie übrigens die Verfassung
von Rheinland-Pfalz ? + !
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[ https://www.rlp.de/fileadmin/user_upload/Landesverfassung.pdf
]
Artikel 20 [Staatsbürgerliche Treupflicht] : Jeder
Staatsbürger hat seine Treupflicht gegenüber Staat
und Verfassung zu erfüllen, die Gesetze zu befolgen
und seine körperlichen und geistigen Kräfte so zu
betätigen, wie es dem Gemeinwohl entspricht.
Es gibt auch eine Belehrung der
'Pflicht zur Verfassungstreue im öffentlichen
Dienst' :
[ https://landesrecht.rlp.de/bsrp/document/VVRP-VVRP000004493
]
Diese 'Rechtsverordnung' hat Bestand seit dem
13.07.2019 ! Also seien Sie bitte nicht zu
'pingelig' und allzu bürokratisch. Ich bin das ja
auch nicht. Oder ?! Und Sie tun dem 'Gemeinwohl',
also auch sich selbst, damit etwas Gutes, sind ein/e
der Verfassung treue/r, geradezu Linien treue/r,
Bürger*in.
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Das innere und äußere Streben nach Erfüllung von
Sinn und Inhalt des öffentlichen Interesse und
Gemeinwohl für alle Menschen verbindet so die
grundlegenden Wertigkeiten der Staats - und
Gesellschaftsordnung in Deutschland als ein derart
im Grundgesetz verfassungsrechtlich verbindlich für
alle Menschen und gerade auch den Bürger so
bestimmter Sozialstaat.
Der Einfachheit und der Kosten halber – siehe in dem Zusammenhang das lfd. Verfahren beim SG in Speyer wegen dieser nur als unzureichend zu wertenden Höhe des geltenden Regelsatz mit dem Aktenzeichen 7 AS 470/22 – sende ich Ihnen ( falls erforderlich und gewünscht ) ergänzende Unterlagen, so auch die in dem heutigen Schreiben angegebenen Schriftsätze nur mit einem Link, also einem Hinweis auf die für Sie jederzeit verfügbaren Daten im Internet. Wenn Sie die jeweiligen Schriftsätze in vollständiger Form von mir benötigen, bitte ich Sie um Mitteilung ! Und - wie Sie sicher verstehen werden - in dem Fall muss ich hiermit eine vollständige Kostenübernahme der erforderlichen Aufwendungen für Ausdruck und postalische Übermittlung der von Ihnen geforderten Schriftsätze beantragen. Sie sollen jedoch - so oder so - auf jeden Fall Teil der Akte beim Jobcenter Landkreis Kusel und auch des Sozialamt Kreisverwaltung Kusel sein !