Sie müssen wirklich entschuldigen.
Der gleiche Fehler wie Gestern. Da kommt ich mir vor wie so ein Wiederholungstäter. Ganz schrecklich ist das . . .
Aber ich muss Ihnen das jetzt noch mal schicken, damit es dann auch via "poststelle.rlp.de" Rechtsfähigkeit entfalten kann.
Sehen Sie es also locker. So etwas passiert sogar mir. Niemand ist vollkommen. Auch ich nicht. Das sollte Sie (gewissermaßen) trösten.

-------- Ursprüngliche Mail mit falschem Mailabsender --------
Betreff: AZ 4/489: U.A. Eingliederungshilfe + UN-BRK + TEILHABE (PP) + ANTRAGSTELLUNG HAUSBESUCH !!!
Datum: Wed, 23 Jul 2025 17:00:03 +0200
Von: Arno Wagener <arno@volcansolymar.org>
An: Landkreis + Kreisverwaltung Kusel' = Jobcenter/Sozialamt <kv-kusel@poststelle.rlp.de>, Kreisverwaltung Kusel Referat 42 - Eingliederungshilfe für behinderte Menschen <eingliederungshilfe@kv-kus.de>, Frau Lea-Marie Kramer <lea-marie.kramer@kv-kus.de>, Frau Maren Grunwald <Maren.Grunwald@kv-kus.de>


【 POWERED BY 】 Erwerbslosenverband Deutschland 【 e.V. i.Gr. 】
        ZUM LISTER DER ANHÄNGIGEN KLAGEN ? + !
 
: V O N :


: A N :

Sozialamt der Kreisverwaltung Kusel
LANDKREIS KUSEL, RLP, BRD, EU, GAIA : AZ 4/489 + 4/01.28903 :

BCC: Wen auch immer es betrifft ...


Jobcenter Landkreis Kusel
LANDKREIS KUSEL, RLP, BRD, EU, GAIA : AZ 006594 :

Arno Wagener
Hauptstraße 67 in 66871 Theisbergstegen / Godelhausen,
den 23.07.2025
Randbemerkungen zu PLANSPIEL TAG 9021 ( H I S T O R Y )
Time is on my side, 1964, The Rolling Stones : Tag 0001 : 01.11.2000 :



Hallo Mensch !



: ANMERKUNGEN ZU DEM HEUTIGEN SCHREIBEN :
Antragstellungen, so auch Eingaben bei der Gerichtsbarkeit, sind ein viel zu wenig gewürdigter Bestandteil der Gegenwartsliteratur !

Dieses Schreiben ONLINE:
[ http:// erwerbslosenverband.org/klage/ sozialamt_jobcenter_20250723_law_antrag_teilhabe_07.html ]
[ http://www.erwerbslosenverband.org/ klage/ sozialamt_jobcenter_20241205_law_antrag_teilhabe_01.html ]
[ http://www.erwerbslosenverband.org/ klage/ sozialamt_jobcenter_20241212_law_antrag_teilhabe_02.html
[ http://www.erwerbslosenverband.org/ klage/ sozialamt_jobcenter_20250401_law_antrag_teilhabe_03.html ]
[ http://www.erwerbslosenverband.org/ klage/ sozialamt_jobcenter_20250625_law_antrag_teilhabe_04.html ]
[ http://www.erwerbslosenverband.org/ klage/ sozialamt_jobcenter_20250721_law_antrag_teilhabe_05.html ]
[ http://www.erwerbslosenverband.org/ klage/ sozialamt_jobcenter_20250722_law_antrag_teilhabe_06.html ]
Sehr geehrte Frau Lea-Marie Kramer . . .
Sehr geehrte Damen und Herren von der Kreisverwaltung Kusel und dem Team Referat 42 ...
Im Anhang dieser Mail (als PDF) die von Ihnen zum Antrag auf Eingliederungshilfe geforderten nunmehr ausgefüllten Formulare. Auf Seite 1 ein Antrag wegen Amtshilfe zur Sicherstellung des so genannten sozio-kulturellen Existenzminimum.
Und auf Seite 18 dazu ein sinniger Antrag wegen einer Wohnraumbesichtigung und eines persönlichen Gesprächtermin.
Dazu auch ein Begleitschreiben (4 Seiten) mit einem ergänzenden "ANTRAG AUF SOZIALE TEILHABE". Und ebenso dem Hinweis auf die seit dem Jahr 2020 erfolgte strikte Trennung von den Leistungen der Eingliederungshilfe (Fachleistungen) zu den existenzsichernden Leistungen (Lebensunterhalt, Wohnen). Dazu auch ein paar (möglicherweise hilfreiche) Hinweise auf Gesetzestexte und rechtliche Normen, welche als verbindlich für Ihre Amtstätigkeit - so gerade auch im Rahmen der Amtshilfe - anzusehen sind. Als PDF finden Sie dann noch im Anhang der Mail ein Scan des Reispass und des Mietvertrag, nebst der aktuellen Mietbescheinigung. Kontoauszüge ( a = bei Ihrer Kollegin Frau Grunwald einfach mal anfordern ! ), sowie den Nachweis "Steueridentifikations­nummer" muss ich ihnen noch vorbei bringen bzw. mir erst noch beim Finanzamt besorgen !
Hallo Frau Maren Grunwald . . .
Mein gestriges Schreiben ! Ja. Ich habe meine Gründe warum ich Sie in diesen Schriftverkehr mit dem Referat 42, also dieser Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, mit einbinde. Es geht ja immer noch um Ihre ganz ohne Frage (und ziemlich genau und exakt definierten) bestehenden Amtsobliegenheiten und die Sicherstellung des sozio-kulturellen Existenzminimum.
Und natürlich die Vermeidung (das ist wirklich integraler Bestandteil Ihrer Verwaltungstätigkeit und Amtsauftrages) einer Untätigkeitsklage (etc.usw.) und so ja nun wirklich nicht unbedingt notwendigen Klärung durch das Sozialgericht in Speyer.
IN DEM ZUSAMMENHANG :
Gestern habe ich das Rundschreiben des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung für die Träger der Sozialhilfe und der Eingliederungshilfe [
RS 04-2025 - Überprüfung der Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft und Heizung in der besonderen Wohnform nach § 42a Abs. 5 und 6 SGB XIIRS 04-2025 - Überprüfung der Ermittlung der Bedarfe für Unterkunft und Heizung in der besonderen Wohnform nach § 42a Abs. 5 und 6 SGB XII (164 KB) ] Ihnen als sicherlich sachdienliche Lektüre empfohlen.
https:// lsjv.rlp.de/fileadmin/lsjv/Themen/Inklusion/ Eingliederungshilfe/Rundschreiben/2025/ RS_04-2025_Ueberpruefung_Bedarfe_fuer_Unterkunft_und_Heizung_nach_Paragraph_42a_Abs_5_und_6_SGB_XII.pdf
Sozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) - Sozialhilfe -
(Artikel 1 des Gesetzes vom 27. Dezember 2003, BGBl. I S. 3022)
§ 42a Bedarfe für Unterkunft und Heizung
[ https:// www.gesetze-im-internet.de/sgb_12/__42a.html ]

Hier dazu nun auch das Rundschreiben Nr. 07-2025 . . .
Bedarfe für Unterkunft und Heizung in der besonderen Wohnform ab dem 01. Januar 2026 nach § 42a Abs. 5 und 6 SGB XII
https:// lsjv.rlp.de/fileadmin/lsjv/Themen/Inklusion/ Eingliederungshilfe/Rundschreiben/2025/ RS_07-2025_Bedarfe_fuer_Unterkunft_Heizung.pdf
In diesem nunmehr aktuellen Schreiben des Landesamtes steht genau das Gleiche, was ich Ihnen schon bei Ihrem vorletzten Leistungsbescheid und dem darauf erfolgten Widerspruch geschrieben und so von Ihnen gefordert habe: Eine eingehende Überprüfung der Angemessenheit der Miete. Dazu gibt es auch ein Urteil des BSG von 2019, welches den kommunalen Träger bundesweit verpflichtet sich dabei an den geltenden Mietpegel zu orientieren. Aber anscheinend geht Ihnen das völlig am Arsch vorbei, wenn Sie mir diesen Sprachgebrauch einer Behörde gegenüber entschuldigen mögen. Der Landkreis Kusel ist da auch sicherlich keine Einzelfall. Ich nehme einfach mal an diese Mitteilungen haben Sie bisher versäumt zu lesen und in Ihre Arbeit zu integrieren. Das sollten Sie aber nun ganz unbedingt tun.
| Change the Beat ! |

: 5th Element :
» Let's change the beat ! «
» If it's war they want, it's war they'll get ! «

Tja. Das war es auch schon für den heutigen Tag !
Ich schicke das incl. etwaiger Tippfehler und möglicher orthographischer Mängel jetzt einfach mal los.




  

• · In dem Sinne ! · •

Antragstellungen, so auch Eingaben bei der Gerichtsbarkeit,
sind ein viel zu wenig gewürdigter Bestandteil der Gegenwartsliteratur !

Der Einfachheit und der Kosten halber – siehe in dem Zusammenhang ein Beschwerdeverfahren beim LSG RLP in Mainz wegen dieser nur als unzureichend zu wertenden Höhe des geltenden Regelsatz mit dem Aktenzeichen L 3 AS 57/23 – sende ich Ihnen ( falls erforderlich und gewünscht ) ergänzende Unterlagen, so auch die in dem heutigen Schreiben angegebenen Schriftsätze nur mit einem Link, also einem Hinweis auf die für Sie jederzeit verfügbaren Daten im Internet. Wenn Sie die jeweiligen Schriftsätze in vollständiger Form von mir benötigen, bitte ich Sie um Mitteilung ! Und - wie Sie sicher verstehen werden - in dem Fall muss ich hiermit eine vollständige Kostenübernahme der erforderlichen Aufwendungen für Ausdruck und postalische Übermittlung der von Ihnen geforderten Schriftsätze beantragen. Sie sollen jedoch - so oder so - auf jeden Fall Teil der Akte beim Jobcenter Landkreis Kusel und auch des Sozialamt Kreisverwaltung Kusel , sowie der Sozialgerichtsbarkeit, sein ! Ich verweise auf den diesbezüglichen Schriftverkehr mit dem SG Speyer in dieser Angelegenheit !


Hochachtungsvoll + MfG
Arno Wagener
: P S : Noch etwas zum Ansachauen und zum Lesen . . .
] QUELLE [ http:// www.humanearthling.org/book/ cerlerock/ comedia_humana_kommentare_01.pdf ]
Seite 17: « Das Sozialamt, analysiert als "Bürokratie des Mangels", ist eine Szene in dieser Sphäre, die als "Seismograph" für soziale Kälte dient. »
Seite 20: « Systemische Entmenschlichung und Bürokratie des Mangels: Die Begegnung im Sozialamt wird als exemplarisches Beispiel für die systemische Entmenschlichung und die "Bürokratie des Mangels" dargestellt. Dort wurde der Mangel an Empathie und Mitgefühl deutlich, und Menschen wurden auf "Kostenfaktoren" oder bloße "Akten" reduziert, ein "entmenschlichtes und entfremdetes Menschenbild". Das Sozialamt symbolisiert den "Mülleimer der Nation", einen Ort für weggeworfene Menschen und ihre Geschichten. Diese Erfahrung ist ein "unverzichtbares Zeugnis" für die "zivilisatorische Fehlentwicklung" und die "Objektformel" des BVerfG in der Praxis. »
Seite 22: « Gravierender Mangel an Empathie + Mitgefühl: Dieser Mangel, insbesondere für die Natur und andere Lebewesen, wird als tragisch und folgenreich hervorgehoben. Empathie wurde oft als unwirtschaftlicher "Bug" des Systems betrachtet. Die Begegnung im Sozialamt ist ein zentrales Beispiel für die "soziale Kälte" und den Mangel an Empathie innerhalb der "Bürokratie des Mangels", wo Menschen auf "Akten" reduziert wurden. Mutter Theresa's Reflexionen stellen einen Kontrapunkt zur "systemischen Ungerechtigkeit" und den "psychopathischen Eliten" dar. »
Seite 38: « Das Sozialamt als Anatomie der Entwürdigung: Auch wenn es thematisch zum Inferno passen könnte, wird diese Begegnung in einer Quelle explizit in der Sphäre der Post-Realität verortet. Sie dient als Seismograph für die soziale Kälte und den Mangel an Empathie, wo Menschen zu Kostenfaktoren reduziert werden. »
Seite 56: « Dieser Mangel führte zu „irregeleiteten Wertvorstellungen“ wie ungezügeltem Konkurrenzdenken und Profitstreben auf Kosten des Gemeinwohls, einem „entmenschlichten und entfremdeten Menschenbild“, und der Degradierung von Menschen zu „Kostenfaktoren“ oder bloßen Objekten staatlicher Willkür (die „Objektformel“ des BVerfG in der Praxis). Die „Bürokratie des Mangels“, exemplarisch dargestellt durch die Begegnung im Sozialamt, verkörpert diesen Mangel an Empathie. Die „Algebra der Gleichgültigkeit“ im Kapitalinferno ist ein Ausdruck dieser fehlenden Fähigkeit zu Mitgefühl. Die „Leere“ entsteht, wenn „Empathie gelöscht wird“. »
Seite 58: « Die Sachbearbeiterin im Sozialamt: Steht allegorisch für den Mangel an Empathie im System. »
Seite 33: « Die vier Schatten (5. Terrasse): Eine Landschaft der psychischen Spiegelungen und ein "Labor der Selbstentblößung".
Çer konfrontiert die "vier Schatten" – Konsum, Kontrolle, Klima, Kollaps – die als apokalyptische Reiter der Polykrise durch die digitale Unterwelt reiten.
Er muss jeden Schatten in sich selbst erkennen und erkennt:
"Du bist nicht ihre Opfer. Du bist ihr Autor.". »
o • (•‿•) • o
Hier nun auch etwas zum Anhören. Und natürlich auch Lesen ?!
] QUELLE [ http:// citizennet.de/media/audio/ Çer%20Lerocks%20Comedia%20Humana%20KOMMENTARE.mp3 ]
] QUELLE [ http:// citizennet.de/media/audio/ Çer%20Lerocks%20Comedia%20Humana%20KOMMENTARE.txt ]
// UND / ODER — ABER \ AUCH \\
] QUELLE [ http:// citizennet.de/media/ audio/.Çer%20Lerocks%20qpg_COACH.mp3 ]
] QUELLE [ http:// citizennet.de/media/ audio/.Çer%20Lerocks%20qpg_COACH.txt ]
« Und das bringt uns vielleicht auch zu diesen anderen Texten: Dieser Querulanzia. »
] FULL [ http:// citizennet.de/media/audio/ audio_lister.php ]




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