GODELHAUSEN, den 05.10.2021
Antragstellungen
sind ein viel zu wenig gewürdigter
Bestandteil der Gegenwartsliteratur …
Randbemerkungen
zu Planspiel Tag 7643 ( H I S T O R Y )
Time is on my
side, 1964, The Rolling Stones
Tag 1 :
01.11.2000
Sehr
geehrte und natürlich hoch verehrte Damen und Herren ...
Werte/r Herr / Frau Sachbearbeiter / in und die so ja doch
nicht real existenten Behörde*** …
Sehr geehrter
Herr Andreas Körbel und auch einen
herzlichen Gruß an das Frl. Lettang …
Ja. Hallo. Herr
Ass. jur. Peter Simon . . .
Verstehen Sie dieses
Schreiben bitte als MAHNUNG ! Und auch in Zusammenhang mit
meinem Schreiben
vom 06.09.2021.
Ja ! Wegen meinem Antrag wegen Fahrkosten für eine
Corona-Schutzimpfung und dem fehlenden
Krankenversicherungsschutz.
Gerade Heute ist da der Impfbus an den Berufsbildenden
Schulen in Kusel. Aber wegen den fehlenenden Fahrtkosten
und auch der amtlich anerkannten Gefahr gefährlicher
Nebenwirkungen ist mir das ja ohne gültigen
Krankenversicherungsschutz vollkommen verwehrt.
Diese
Covid - Schutzimpfung darf ich ja zum Schutze der
Unversehrtheit von Person, Gesundheit und Leben als
gegebenes Rechtsgut voraussetzen.
Die
zusätzlichen Kosten sollten Sie dann aber auch übernehmen.
Und
auch wegen den möglichen Nebenwirkungen einen
Krankenversicherungsschutz gewährleisten.
Meinen
Sie nicht auch ?! In dem Zusammenhang !
Wie sieht es denn mit dem Widerspruchsverfahren wegen
dieser vollkommen unzureichenden COVID-Pauschale aus. Hat
sich da der Vorsitzende des Kreisrechtsausschuss ergänzend
zu seinem Job als Geschäftsführer im hiesigen 'Jobcenter'
schon zu einer abschließenenden Bewertung hinreißen lassen
? + !
Auch muss ich meinem Antrag wegen den so von
mir bezeichneten Wohnraumbeschaffungskosten anmahnen !
Siehe
die bereits erfolgte
Antragstellung per Mail vorab am 4.
August 2021, um 20:31:47 Uhr und
Mahnung
05.08.2021, 16:47 Uhr, wegen den
dringenst benötigten
Wohnraumbeschaffungskosten.
Mal unabhängig davon, dass es hier im Landkreis nahezu
unmöglich ist Wohnraum, welcher einer wie auch immer zu
Stande gekommenen seitens des Landkreis festgelegten
Mietobergrenze und somit der von Amts wegen statthaften
Mietzahlung entspricht, zu
finden benötige ich für die
Bereitsstellung verfügbaren Wohnraum in einem vertretbaren
Spektrum an Möglichkeiten bei dieser Wohnraumsuche
zwingend notwendig ein Ticket für den Öffentlichen
Nahverkehr.
Ich
habe mich da am Bahnhof im Büro des ÖPNV erkundigt. Im
Umkreis [ ca. ] 50 km kostet das [ ca. ] 249 € pro Monat.
Und Sie verstehen auch sicherlich, dass gerade in der
Situation "Wohnraumsuche im ländlichen Raum" ein
Fahrrad - wie bereits beantragt - als notwendiger
Bedarf einfach dazu gehört. Preiswert wäre gerade die
Reparatur eines Liegerad. Das steht im Moment sehr
preiswert und unter 300 € zur Verfügung. Es muss nur
eine hierbei notwendige Reparatur und auch
Generalüberholung gezahlt werden. Da ist der der Draht
zur Schaltung aus der Fassung herausgerissen und auch
hinten an den Schaltblättern - ich bin da wirklich
nicht der versierte Fachmann - soll einiges fett im
Argen sein.
Deswegen auch dieses
preiswerte Angebot !!! Sozusagen das
Supadupa-Sonderangebot.
Wegen
dem nunmehr bald anlaufenden Verfahren beim Sozialgericht
wegen den Wohnraumbeschaffungskosten bitte ich Sie sich da
doch innerhalb 14 Tagen zu einer Entscheidung und einem
schrriftlichen Bescheid durch zu ringen. Schaffen Sie das
?!
Und
bitte äußern Sie sich in dem Zusammenhang auch wegen den
von mir in dem angegebenen Antrag angegebenen
Alternativmöglichkeiten wie Bauwagen oder eben Wohnmobil.
Auch ein so bezeichnetes 'Tinyhouse' bietet da für Ihre
Behörde Kosten günstige Möglichkeiten. Und äußern Sie sich
bitte in dem betreffenden Bescheid zum Sachverhalt auch
explizit dazu, wie eine Wohnraumsuche - bzw. beschaffung -
auf Grund der wirklich gänzlich in Frage zu stellenden
"Mietobergrenzen" hier im Landkresi Kusel-Altenglan -
beispielsweise im nahe liegenden Saarland, z.B. Freisen,
in dieser Situation rechtlich einzuordnen sind.
Das sollten wir wirklich klären. Meinen Sie nicht auch ? +
!
Die Implikationen aus der weiter fortwährenden ja
eigentlich normalen Untätigkeit Ihrer Behörde bei der
Ignorierung derartiger oder auch anderer Rechtsbegehren
sind Ihnen klar ?! Mir schon . . .
Ach. Abschnitt-D-Antrag und auch die Zahnbehandlung.
Haben Sie sich auch da schon durch Ihren Aktenberg
gekämpft bzw. gearbeitet.
Verlieren
Sie da bloß nicht diese zwei rechtsrelevanten
Amalganstückchen aus meiner Akte !
Und ??? Sind Sie da schon zu einer Entscheidung gelangt.
Im Speziellen wegen der Auslobung von Herr Dipl. Ing.
Hopferwieser und diesen 100.000 € wird das langsam
dringend. Aber auch wegen meinen sonstigen Bestrebungen.
Da sollten wir wirklich im Rahmen der von mir hiermit
erneut geforderten Eingliederungvereinbarung auch bei der
Klärung der "Einkommensfrage" auf einen vernümnftigen
Spruch im gegenseitigen Einvernehmen kommen.
Sonst muss ich ja wirklich die Gerichtsbarkeit im Rahmen
einer 'Richtervorlage' auffordern Ihnen bei Ihrer
Entscheidungsfindung zu helfen.
Tja.
Das war es auch schon für Heute. MfG usw. !
Arno Wagener
[ C ]