-------- ORIGINAL MAIL --------

Betreff: AZ 6594 : MAHNUNG : Abschnitt-D-Antrag / Zahnbehandlung + Corona-Impfung + Wohnraumbeschaffungskosten !
Datum: Tue, 5 Oct 2021 09:44:40 +0200
Von: Human <arno@humanearthling.org>
An: Jobcenter Kusel Andreas Körbel <andreas.koerbel@kv-kus.de>, Ass. jur. Peter Simon <peter.simon@kv-kus.de>, Frau Daniela Lettang C / O <jobcenter-m&i@kv-kus.de>


GODELHAUSEN, den 05.10.2021

Antragstellungen sind ein viel zu wenig gewürdigter Bestandteil der Gegenwartsliteratur

Randbemerkungen zu Planspiel Tag 7643 ( H I S T O R Y )
Time is on my side, 1964, The Rolling Stones
Tag 1 : 01.11.2000

Sehr geehrte und natürlich hoch verehrte Damen und Herren ...
Werte/r Herr / Frau Sachbearbeiter / in und die so ja doch nicht real existenten Behörde
***

Sehr geehrter Herr Andreas Körbel und auch einen herzlichen Gruß an das Frl. Lettang …
Ja. Hallo. Herr Ass. jur. Peter Simon . . .
Verstehen Sie dieses Schreiben bitte als MAHNUNG ! Und auch in Zusammenhang mit meinem Schreiben vom 06.09.2021.
Ja ! Wegen meinem Antrag wegen Fahrkosten für eine Corona-Schutzimpfung und dem fehlenden Krankenversicherungsschutz.
Gerade Heute ist da der Impfbus an den Berufsbildenden Schulen in Kusel. Aber wegen den fehlenenden Fahrtkosten und auch der amtlich anerkannten Gefahr gefährlicher Nebenwirkungen ist mir das ja ohne gültigen Krankenversicherungsschutz vollkommen verwehrt.
Diese Covid - Schutzimpfung darf ich ja zum Schutze der Unversehrtheit von Person, Gesundheit und Leben als gegebenes Rechtsgut voraussetzen.
Die zusätzlichen Kosten sollten Sie dann aber auch übernehmen.
Und auch wegen den möglichen Nebenwirkungen einen Krankenversicherungsschutz gewährleisten.
Meinen Sie nicht auch ?! In dem Zusammenhang !
Wie sieht es denn mit dem Widerspruchsverfahren wegen dieser vollkommen unzureichenden COVID-Pauschale aus. Hat sich da der Vorsitzende des Kreisrechtsausschuss ergänzend zu seinem Job als Geschäftsführer im hiesigen 'Jobcenter' schon zu einer abschließenenden Bewertung hinreißen lassen ? + !
Auch muss ich meinem Antrag wegen den so von mir bezeichneten Wohnraumbeschaffungskosten anmahnen !
Siehe die bereits erfolgte Antragstellung per Mail vorab am 4. August 2021, um 20:31:47 Uhr und Mahnung 05.08.2021, 16:47 Uhr, wegen den dringenst benötigten Wohnraumbeschaffungskosten. Mal unabhängig davon, dass es hier im Landkreis nahezu unmöglich ist Wohnraum, welcher einer wie auch immer zu Stande gekommenen seitens des Landkreis festgelegten Mietobergrenze und somit der von Amts wegen statthaften Mietzahlung entspricht, zu finden benötige ich für die Bereitsstellung verfügbaren Wohnraum in einem vertretbaren Spektrum an Möglichkeiten bei dieser Wohnraumsuche zwingend notwendig ein Ticket für den Öffentlichen Nahverkehr.
Ich habe mich da am Bahnhof im Büro des ÖPNV erkundigt. Im Umkreis [ ca. ] 50 km kostet das [ ca. ] 249 € pro Monat.
Und Sie verstehen auch sicherlich, dass gerade in der Situation "Wohnraumsuche im ländlichen Raum" ein Fahrrad - wie bereits beantragt - als notwendiger Bedarf einfach dazu gehört. Preiswert wäre gerade die Reparatur eines Liegerad. Das steht im Moment sehr preiswert und unter 300 € zur Verfügung. Es muss nur eine hierbei notwendige Reparatur und auch Generalüberholung gezahlt werden. Da ist der der Draht zur Schaltung aus der Fassung herausgerissen und auch hinten an den Schaltblättern - ich bin da wirklich nicht der versierte Fachmann - soll einiges fett im Argen sein.
Deswegen auch dieses preiswerte Angebot !!! Sozusagen das Supadupa-Sonderangebot.
Wegen dem nunmehr bald anlaufenden Verfahren beim Sozialgericht wegen den Wohnraumbeschaffungskosten bitte ich Sie sich da doch innerhalb 14 Tagen zu einer Entscheidung und einem schrriftlichen Bescheid durch zu ringen. Schaffen Sie das ?!
Und bitte äußern Sie sich in dem Zusammenhang auch wegen den von mir in dem angegebenen Antrag angegebenen Alternativmöglichkeiten wie Bauwagen oder eben Wohnmobil. Auch ein so bezeichnetes 'Tinyhouse' bietet da für Ihre Behörde Kosten günstige Möglichkeiten. Und äußern Sie sich bitte in dem betreffenden Bescheid zum Sachverhalt auch explizit dazu, wie eine Wohnraumsuche - bzw. beschaffung - auf Grund der wirklich gänzlich in Frage zu stellenden "Mietobergrenzen" hier im Landkresi Kusel-Altenglan - beispielsweise im nahe liegenden Saarland, z.B. Freisen, in dieser Situation rechtlich einzuordnen sind.
Das sollten wir wirklich klären. Meinen Sie nicht auch ? + !
Die Implikationen aus der weiter fortwährenden ja eigentlich normalen Untätigkeit Ihrer Behörde bei der Ignorierung derartiger oder auch anderer Rechtsbegehren sind Ihnen klar ?! Mir schon . . .
Ach. Abschnitt-D-Antrag und auch die Zahnbehandlung.
Haben Sie sich auch da schon durch Ihren Aktenberg gekämpft bzw. gearbeitet.
Verlieren Sie da bloß nicht diese zwei rechtsrelevanten Amalganstückchen aus meiner Akte !
Und ??? Sind Sie da schon zu einer Entscheidung gelangt. Im Speziellen wegen der Auslobung von Herr Dipl. Ing. Hopferwieser und diesen 100.000 € wird das langsam dringend. Aber auch wegen meinen sonstigen Bestrebungen. Da sollten wir wirklich im Rahmen der von mir hiermit erneut geforderten Eingliederungvereinbarung auch bei der Klärung der "Einkommensfrage" auf einen vernümnftigen Spruch im gegenseitigen Einvernehmen kommen.
Sonst muss ich ja wirklich die Gerichtsbarkeit im Rahmen einer 'Richtervorlage' auffordern Ihnen bei Ihrer Entscheidungsfindung zu helfen.
Tja. Das war es auch schon für Heute. MfG usw. !
Arno Wagener
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