Sehr geehrte
Frau Dxxxxxx Lxxxxxx und natürlich allseits
hoch verehrter Herr Ass. jur. Pxxxx Sxxxx vom Jobcenter Kusel . . .
Haben Sie
bitte Verständnis für die Vorgehensweise einer gemeinsamen
Mail an die dabei involvierten Personen / Institutionen ! Es
eilt ein wenig ...
: HINWEIS : IN DER ONLINE
- VERSION UNTER " www.erwerbslosenverband.org "
wird eine rechtschreibkorrigierter Version mit eindeutiger
'Verlinkung' bei den verschiedenen in diesem Text reichlich
verstreuten Zweigverweisen nebst des bisher erfolgten
Schriftverkehr und der in Deutschland vorherrschenden
Situation verwendet. Das Schreiben wird außerdem postalisch [
a ] dem so im SGB bezeichneten Jobcenter, so auch [ b ] der Zweigstelle der AOK, hier in Kusel in Kusel kenntlich gemacht. In
diesem Schriftsatz finden Sie dann auch [ ¡! Mañana ¿? ] bald bzw. irgendwann
die entsprechende Adresse dazu im Internet . . .
Ganz
prinzipiell, wertes Jobcenter und Versicherungsunternehmen
AOK !
Als Erwerbsloser [ c / o www.erwerbslosenverband.org ] und
mittlerweile sogar amtlich anerkannter ' Behinderte:r ' sehe
ich eigentlich die AOK,
ebenso wie das hierbei zuständige Jobcenter, in der Pflicht
einen mir als Bürger gesetzlich vorgeschriebenen
Versicherungsschutz zu gewährleisten. Das vermisse ich
teilweise doch recht schmerzhaft seit nunmehr 1½ Jahre.
Zumindestens aber sollten Sie als Mitarbeiter:in der AOK auf
meine formal korrekte Anfrage im Schreiben per Mail mit Datum
vom 17.03.2021, 17:27 Uhr, als Versicherungsträger und in
Realität ganz real als Profit orientiertes Unternehmen
reagieren !
Gemäß
diesem Gesetz zur Gleichstellung von Menschen mit
Behinderungen ( Behindertengleichstellungsgesetz - BGG )
sollten / müssen gerade Sie als Versicherungsträger und
somit als Träger öffentlicher Gewalt — ebenso wie das
Jobcenter Kusel als Eigenbetrieb des Landkreis
Kusel-Altenglan — § 1 Ziel und Verantwortung der Träger
öffentlicher Gewalt (1), (2) und (3) Ihre ungeteilte
Aufmerksamkeit widmen und insoweit auch unbedingt
verpflichtend Beachtung und Achtung schenken.
Ganz unabhängig dieser vollkommen
behindernden und diskriminierenden Bezeichnung einer
so benannten 'Behinderung' wenden Sie sich doch
bitte an das Team M&I bei dem im SGB sicherlich
irrtümlich so bezeichneten
'Jobcenter' in Kusel.
Ich will doch nur einen ganz
normalen ja so bezeichneten
'gesetzlichen' Krankenversicherungsschutz !
Also das
was allgemein allen Bürger:innen im deutschen
Sprachgebrauch so eindeutig verständlich ist.
Das ist meine Forderung seit Ende 2019. Und wegen dieser Reintegration in das
bundesdeutsche Mit - und Gegeneinander bin ich ja
mittlerweile schon beim Bundessozialgericht in
Kassel. Ich kann aber gerne wegen der
Eilbedürftigkeit ganz angemessen zwecks Erhebung
einer neuen Klage beim Sozialgericht Speyer
vorsprechen.
Derzeit, wie dem Jobcenter hinlänglich bekannt,
liege ich anzunehmend wegen 'Long Covid' und
diesen genmanipulierten Mutanten; anzunehmend aus
einem Labor in Wuhan, China; ohne die Möglichkeit
einer ärztlicher Untersuchung oder gar Behandlung
ziemlich und irgendwie vollig elendig flach. Nett
finde ich das nun wirklich nicht !
Lt. dem Hinweisblatt der jeweils im Zeitraum
Oktober 2019 bis Heute erfolgten
Leistungsbescheide ist das auch eigentlich Aufgabe
und Verpflichtung des Jobcenter einen
Versicherungsschutz zu gewährleisten. Das wäre
doch eigentlich ganz normal.
Optional - siehe das endlich erfolgte klärende
Antwortschreiben der DKV Seguros im Anschluss dieser Zeilen
- habe ich die AOK mit Schreiben vom 17.03.2021
ja bereits unmissverständlich aufgefordert einen dem
Standard einer so bezeichneten 'gesetzlichen'
Krankenversicherung vergleichbaren ''privaten'
Versicherungsschutz zu einem Preis zu ermöglichen; der den
Preisvorstellungen des hierbei zuständigen Leistungsträger,
also in dem Fall des Jobcenter Kusel, bei Erwerbslosigkeit
entspricht.
Und mir, so auch dem Jobcenter, entsprechende
Vertragsunterlagen zukommen zu lassen.
Sie sollten
eigentlich wissen, dass die Träger der öffentlichen Gewalt zur
gegenseitigen Amtshilfe verpflichtet sind.
Also BITTE ! Nerven Sie mich mündigen Bürger nicht länger.
Loten Sie einfach mal Teamwork aus . . .
Ich muss
also die AOK und das Jobcenter Kusel auffordern das auch zu
tun. Sie haben 1 Woche Zeit !
Wir können das aber auch ganz grundsätzlich und
prinzipiell im Sinne der deutschen Volksgemeinschaft
klären . . .
Da stehe ich Ihnen wirklich gerne zur
Verfügung. Und sicher auch willige Anwälte und
motivierte Sozialverbände !
: Jobcenter Kusel :
Der Vorteil bei der Sache
bzw. diesem nun nachweisbaren Sachverhalt. [ Siehe unter diesem Schreiben die Nachricht
der DKV Versicherung auf Teneriffa ]
[ A ] Nun
wissen wir ja wenigstens Bescheid. Und auch das Schreiben [5323 065 9W018
28. November 2019 ] der AOK hat
Aussagekraft. Sie sind jetzt am Zug. Zugzwang.
[ B ]
Außerdem ein nicht
unwesentlicher Nebeneffekt dieses nun für mich nachweisbaren
Sachverhalt ! Ein weiteres eindeutiges Indiz für die spanische
bzw. europäische Gerichtsbarkeit, dass meine ehemals
eheähnliche Gemeinschaft [ ~ eigene Angaben dieser Person bei
der spanischen Gerichtsbarkeit ] Zahlungsverpflichtungen bei
mir hat und auch meine Erbschaft verwaltet bzw. dann
letztendlich in betrügerischer Absicht vereinnahmt hat. Wie Ihnen bereits mitgeteilt
muss ich wegen dem notwendiger noch im März 2021 zu
erfolgenden zivilrechtlichen Forderungsmangement, bei
privaten Schulden muss es bei der geltenden Rechtsprechung
BRD innerhalb einer Frist von 3 Jahren nach Eintreten
des Schuldverhältnis geschehen, zumindestens ein Mahntitel
erwirkt werden.
Das, ebenso ein Anwalt in Spanien, Kosten Übersetzung des
Schriftverkehr etc. usw. pp, wegen diesem "Ley de Violencia de
Género" [ PASAPORTE C4WG5NNPT /// NIE Y3192717D /// Diferente
N° ! 0000190/2019 ( Resolución : Sentencia 000081/2019 ) ], kostet natürlich
Geld.
Und natürlich gibt mir da das Grundgesetz im Speziellen mit
Art. 14 (1) Recht !
Ich verweise in dem Zusammenhang erneut auf die Erledigung des
so von von mir bezeichneten 'Abschnitt-D-Antrag'.
Sie arbeiten ja mit digitalisierten Datenbeständen und einem
Windows basierten Datenbanksystem. Geben die einfach als Suchbegriff
'Abschnitt-D-Antrag' ein.
Sie
werden überrascht sein wie oft ich da seit der
Antragstellung vom 18.11.2019 unter Abschnitt D immer mal
wieder deswegen angeklopft, gewinselt und gebettelt habe.
Abschnitt D im Schreiben vom 18.11.2019 ist also wirklich
interessant. Juristisch ist das bei diesem System HARTZ
sogar sehr interessant !
[ D ]
AOK
Rheinland-Pfalz/Saarland
Vogelsang 3, 66869 Kusel
service@rps.aok.de
Telefon: 06381 42080
Ich brauche eine Krankenversicherung ! Mir ist vor 2 – 3
Wochen ein Zahn halb heraus gebrochen. Das ist also
wirklich akut jetzt …
Dann die im folgenden Schriftverkehr mit
Ihrer Behörde von Ihrem "Kunden" so bezeichnete
eigentliche Abschnitt-D-Antragstellung.
So
etwas kann man als pflichtbewusste:r Sachberabeiter:in
einer ordentlichen deutschen Behörde auf Seite 11 unten
und 12 oben doch nicht übersehen ? +
!
Selbst als neu
zugewanderter Bio-Deutscher brauche ich das . . .
Und es wirklich
eindeutig und unzweifelhaft, siehe
dazu die Unterlagen und Angaben beim Europäischen
Gerichtshof und die bestehende eindeutige und zudem
nachweisbare Aktenlage, das Verschulden einer
deutschen Behörde namens Auswärtiges Amt.
Achja. Falls ich
zu Geld komme – und das ist jetzt eine Antragstellung –
muss ich diese Finanzmittel dazu verwenden die
gerechtfertigten zivilrechtlichen Ansprüche gegen meine
EX bzw. die Bundesrepublik Deutschland umsetzen zu
können.
Und JA ! Auch
dazu möchte ich einen Bescheid. Nicht unbedingt akut und
dringend. Beispielsweise mit dem Verkauf dieser
Patentanmeldungen, teilweise als Abzweigungen der
bestehenden Rechtsansprüche, dauert es bestimmt noch ein
paar Wochen.
Das war also am 18.11.2019. Heute haben wir
den 18.02.2021. Das sind jetzt 16 Monate.
Bei der Patentanmeldung 'B.O.O.K.'
wurde letzte Woche umfassende Verfahrenskostenhilfe gewährt. Und somit die
Abzweigung als Gebrauchsmuster !
Mittlerweile
ist da ja noch diese Auslobung von so ein paar Klimaleugnern und ganz real
100.000 € dazu gekommen.
Das betreffende Schreiben an die Staatsanwaltschaft
Salzburg habe ich Ihnen kenntlich gemacht.
Die wollen sich mit § 146 StGB aus der Verantwortung winden.
Und verdrängen § 15 vollkommen.
So etwas nervt. Da seid ihr wirklich noch harmlos.
Schließlich seid Ihr nur 'nen luschiges Jobcenter.
Und das nun
Folgende ist vom 21.12.2020 ! Auch
dazu bisher keinerlei, also 0, Reaktion !
Knock knock ! Hat sich da etwas wegen
meinem Krankenversicherungsschutz getan. Das wird im
Speziellen wegen meine Zähnen wirklich langsam dringend
und echt akut ! In dem Schreiben vom 21.12.2012 war auch
der von Ihnen wie bei der Bekleidungsbeihilfe geforderte
Nachweis in Form von 2 ausgebrochenen Amalgam - Plombem
für den nun wirklich notwendigen Besuch bei einem
Zahnarzt ! Das bedingt natürlich auch einen
Krankenversicherungsschutz. Haben Sie sich da schon
darum gekümmert. Lt. dem Hinweisblatt des letzten
Bescheid, so auch der Leistungsbescheide davor, ist das
ihr Job.
Im Anhang dieser Mail
wurde Ihnen — auch der AOK — ein Scan mit den zwei
ausgebrochenen Bröckchen 'Amalgam' als PDF beigefügt.
Das habe ich dem Jobcenter Kusel damals am 21.12.2020
bereits postalisch zur Kenntnis brachte. Das ist Alles
nachweisbar. Jetzt weiß es ja auch die AOK als Träger öffentlicher Gewalt.
Und - auf die Gefahr mich erneut in Wiederholungen zu
verlieren - im Schreiben vom 10.03.2021 an das
Jobcenter Kusel habe ich es Ihnen doch schon recht
treffend mitgeteilt ! Oder ?!
Lassen Sie es mich so ausdrücken :
»
Tja, ich schätze, dann haben Sie reichlich Scheiße am
Hacken! «
— Blues
Brothers (US-amerikanische Filmkomödie) —
In einer Woche
werde ich die 'Chefetage' des hiesigen Landkreis, so auch der
verschiedenen davon direkt und elementar betroffenen
Versicherungsunternehmen BRD, von diesem Sachverhalt in
Kenntnis setzen. Und mich auch - mit Hinweis auf die nicht
länger zu erduldende und geltendes Recht beugende bzw. ganz
und gar schreckliche gar fürchterliche Situation - für meine
weitere Vorgehensweise irgendwie nett entschuldigen. Im
Sinne einer konstruktiven Öffentlichkeitsarbeit erscheint
es nur angemessen. Dann muss ich das auch tun. Ebenso wie
eine Publikation dieses oder gar noch anderer Schreiben
unter : www.erwerbslosenverband.org/klage
!
M f G
Arno
Wagener
: P S : By
the way ...
Randbemerkungen zu
Planspiel Tag 7457 ( H I S T O R Y )
Time is
on my side, 1964, The Rolling
Stones
Tag 1 :
01.11.2000
:
PPS :
: D E :
Antragstellungen
sind ein viel zu wenig gewürdigter Bestandteil der
Gegenwartsliteratur.
Dabei stellen sie doch die letzte
Grenze und ultimative Herausforderung für dieses
feine Handwerk dar.
: E N :
Applications
are a far too limited part of contemporary literature.
Yet it represent the final limit
and ultimate challenge for this fine craft.
: E S :
~ ~
Las aplicaciones y solicitudes son una
parte demasiado limitada de la literatura
contemporánea.
Sin embargo, representan el límite
máximo y el desafío final este fino oficio.
:
ÜBERSETZUNG der Rückmeldung von DKV SEGUROS auf Teneriffa :
Lieber
Herr:
Ich
verstehe nicht genau, was Sie von uns verlangen.
Nach
dem, was ich in unserer Datenbank sehe, waren Sie im
Zeitraum vom 22.08.2014 bis zum 01.04.2018 bei DKV
Seguros versichert. Dies war der letzte Monat, in
welchem Sie den Versicherungsvertrag 37.000 25857 DKV
Integral Copago Complet bezahlt haben.
Mit
freundlichen Grüßen
Miqueas
González
Kundendienst
DKV-Versicherung
--------
Mensaje original --------
Estimado Señor:
No entiendo exactamente qué es lo que nos solicita.
Por lo que veo en nuestra base de datos, usted estuvo
asegurado con DKV Seguros durante el periodo del
22/08/2014 hasta 01/04/2018, que fué el último mes que
pagó los recibos de la póliza 37 000 25857 DKV Integral
Copago Complet.
Saludos cordiales
Miqueas González
Atención al Cliente
DKV Seguros
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